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„Wir sind zu arm, um billig zu kaufen“

Warum selbst der Konsum heute eine moralische Veranstaltung ist

Von Stefan Rehder „Denn der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen“, heißt es bei Dante. Dass der Dichter diese Einsicht mit vielen anderen teilte, ist kein Geheimnis. Genauso wenig, wie die Tatsache, dass wir Menschen mit dieser Gabe oft nichts anzufangen wissen. Um dies zu einzugestehen, müssen wir nicht erst die Debatten dieser Tage reflektieren. Es reicht, uns selbst beim Einkauf über die Schulter zu schauen. Wenn wir auf den „Schnäppchenmeilen“ der Supermärkte flanieren, weil es uns an Zeit und Geld mangelt, Gleiches auf den Einkaufsstraßen von Florenz, Düsseldorf oder Paris zu tun und wir dort außer Dingen des täglichen Verzehrs auch noch solche erwerben, die es nirgendwo preiswerter gibt, dann ist dies ...

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