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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Wir sind in Deutschland doch selber schuld“

Wahlkampf in Bayern: Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) im Gespräch mit der „Tagespost“

über sein Verständnis von christlicher Politik, den „Kulturkampf“ der Grünen und die Auseinandersetzung mit der Linkspartei

Die Parteienlandschaft bewegt sich spürbar nach links. Kann es sich die CSU da noch leisten, als konservativ zu gelten? Ist der Begriff „konservativ“ nicht längst ein Nachteil im politischen Marketing? Die CSU ist eine Partei der Mitte, aber wir sind eine wertkonservative Partei und ich will bewusst auch der Repräsentant für die demokratische Rechte sein. Wertkonservativ sein, das heißt für mich zunächst einmal, dass das christliche Menschenbild und die christliche Werteordnung die Grundlagen unserer Politik sind. Den Satz kennt man aus den Reihen der Union zu Genüge. Aber woran sieht man das konkret? Bei mir zum Beispiel daran, dass ich im Bundesrat als einer der ganz wenigen gegen die Verschiebung des Stichtages beim ...

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