War ja wirklich ein tolles Ablenkungsmanöver: die Sache mit dem drohenden Staatsbankrott Griechenlands. Nur gut, dass unsere Staatsmänner solide wirtschaften, nicht wahr? In Deutschland wie die berühmte schwäbische Hausfrau, in Österreich wie ein Vorarlberger Familienvater. So haben wir immer ein Pölsterchen für schlechte Zeiten und können den Nachfahren was vererben. Genug des Sarkasmus! Die Kassen sind nicht leer, sondern randvoll: mit Schuldscheinen. Beispiel Österreich: Ein kleines Land mit fleißiger Bevölkerung, von dem man meinen sollte, dass es vom Wintersport-Tourismus und von den japanischen Besuchern in Salzburg und Wien leben können sollte, verzeichnet einen Rekordschuldenstand. 200 Milliarden Euro Schulden hatte allein der ...
