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Wie christlich bleibt die Christdemokratie?

Der Denkanstoß eines CSU-Europaabgeordneten zum neuen Grundsatzprogramm der Europäischen Volkspartei (EVP). Von Martin Kastler
Foto: EP | Der mittelfränkische CSU-Europaabgeordnete Martin Kastler, hier an seinem Arbeitsplatz, dem Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg, sorgt sich um das „C“ in der christdemokratischen Parteienfamilie EVP.

Die Europäische Volkspartei (EVP), die Parteienfamilie der Christdemokraten auf europäischer Ebene, gibt sich derzeit ein neues Grundsatzprogramm. Der Prozess und die bisherigen Ergebnisse zeigen exemplarisch auf, woran es der Europa-Politik mangelt: an Transparenz und Bekenntnis. Bereits der Entwurf des Programms entstand weitgehend abgeschieden von der Öffentlichkeit. Nachdem die Mitgliedsparteien über die politisch ruhigen Sommermonate ihre Änderungsanträge eingebracht haben, erarbeitet in diesen Tagen eine Koordinierungsrunde in der Brüsseler EVP-Zentrale eine vorerst letzte Version des Programms, das im Oktober beim Kongress der EVP in Bukarest verabschiedet werden soll.

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