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Werte, aber nicht die der Kirche

Die katholischen Österreicher bekommen auf jeden Fall einen ungläubigen Bundespräsidenten

Lange hat sich der Amtsinhaber Zeit gelassen, bis er seine Wiederkandidatur bekannt gab. Erst als klar war, dass weder die ÖVP noch die Grünen einen Kandidaten in das Rennen um das höchste Staatsamt schicken werden, ließ Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer am Montag das Volk wissen, dass er für eine zweite Amtszeit kandidiert. Das Volk ist in Österreich bei der Bundespräsidentenwahl zweimal relevant, denn anders als in Deutschland braucht jeder Bewerber zunächst 6 000 amtlich bestätigte Unterstützungserklärungen, um sich am 25. April der Wahl durch das Volk zu stellen.

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