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Wegsehen gehörte zum Programm

Nach der Pornografie-Kritik von Papst Benedikt XVI. gerät das „System Weltbild“ ins Wanken – Wer jetzt nur von besseren Internetfiltern und Datenbankproblemen spricht, hat entweder nichts verstanden oder er vertuscht das eigentliche Problem – Aufklärung tut Not, aber sie muss unabhängig erfolgen. Von Markus Reder
Foto: dpa | Der Weltbild-Konzern steht in der Kritik. Er gehört zu hundert Prozent der katholischen Kirche.

Jetzt hat sich also der Papst eingeschaltet. Das könnte zum Wendepunkt eines Kirchen-Skandals werden, dessen Ausgang noch offen ist: Als am Montag Papst Benedikt XVI. den neuen deutschen Botschafter am Heiligen Stuhl empfing, da ließ er nicht nur seine Deutschlandreise Revue passieren und forderte mit Nachdruck einen uneingeschränkten Lebensschutz. Das wäre das Normalprogramm einer päpstlichen Ansprache bei einer solchen Gelegenheit gewesen. Der eigentliche Hammer seiner Rede war eine ganz andere Bemerkung.

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