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Was andere Zeitungen schreiben: Plünderungen sind kriminelle Akte: Priester leiden unter Makel: Kopten benachteiligt durch ägyptische Justiz: Der Tod gehört zum Leben

In Santiago de Chile kommentiert die Tageszeitung „La Nación“ die Lage nach dem Erdbeben:

Katastrophen bringen das Gute und leider auch das Schlechte im Menschen zum Vorschein, wie in Concepción und in der Region Maule, wo Nachbarn sich zusammentaten, um Plünderungen zu verhindern. Der Auslöser war nicht Hunger oder Durst. Es ist nicht wie in Haiti, wo die Bevölkerung tagelang stark unterversorgt war. Und selbst wenn es so wäre – bei Notstand kann es natürlich zu Krisen in der Nahrungs- oder Wasserversorgung kommen –, wie lassen sich dadurch die bewaffneten Plünderungen in Concepción rechtfertigen? Es gibt es keinen Grund dafür. Es ist ganz banale Kriminalität.

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