Der Papst wünscht für die Kirche in Portugal weniger besondere Frömmigkeit und mehr Handeln angesichts der durch die Krise hervorgerufenen Probleme, den öffentlichen Einsatz aller, die sich als Katholiken bekennen, auch in Bezug auf Abtreibung und Homo-„Ehe“. Durch die einzige absichtliche Pause in seinen Ansprachen wollte er hervorheben, dass die Ehe nur als Vereinigung von einem Mann und einer Frau verstanden werden kann. Benedikt XVI. ging in einigen Punkten eingehend auf die gegenwärtige Situation des Landes ein und zeigte, dass er auf den Besuch gut vorbereitet war.
Was andere Zeitungen schreiben: Mehr Einsatz der Katholiken: Europa: Eine politische Fiktion?: Dem Gewissen folgen: Kirche in Kuba
Die Lissaboner Tageszeitung „Diário de Noticias“ schreibt über den Papstbesuch in Portugal: