Viele Australier sind dem säkularen Kult der Selbstbemitleidung erlegen – die „Gestohlenen Generationen“ ebenso wie jene, die den apokalyptischen Visionen globaler Erwärmung Glauben schenken. Sie klammern sich an das Credo der Negativität und zeigen so ihre geistliche Leere. Der Staat hat hartnäckig versucht, jegliche Spiritualität aus dem Schulsystem zu entfernen. Die Aktivisten der Lehrergewerkschaften können die innere Leere nicht ausfüllen. Trotz ihrer Fehler bietet die Kirche den Suchenden Orientierung, wie die Pilger zeigen, die jetzt in Sydney sind.
Was andere Zeitungen schreiben: Kirche bietet Orientierung: Politik der Angst: Todesurteil ohne Grundlage: Durst nach Wahrheit und Freiheit
In Sydney schreibt die Tageszeitung „The Daily Telegraph“ anlässlich des Weltjugendtages: