Die internationale Gemeinschaft, vor allem die erdölimportierenden Industrienationen, müssen den demokratischen Prozess in Nigeria unterstützen, durch eine Zusammenarbeit, die auf nachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist. Zu Recht sagt Sergio Zavoli: „Es heißt, dass wir jetzt in einem Dorf leben, in dem für uns alle Platz ist – aber was hat sich an den Orten des Frevels und des Leidens verändert?“ Die Welt will uns ihre Version der Geschichte vermitteln. In den Statistiken zur „Religion“ sollen wir unseren Rückgang erkennen. Wenn wir nur das sehen, sind wir verbannt in ein fremdes, kaltes Land, wo wir nicht das Lied des Herrn singen können. Mitten im Advent steht Maria. Sie erwartet das Wort und weiß, dass ...
Was andere Zeitungen schreiben: Frevel und Leiden in Nigeria: Zeit der Vorbereitung: Tragische Selbstmordrate: Unvereinbar: Gewalt und Religion
Die katholische Tageszeitung „Avvenire“ (Mailand) kommentiert die gewaltsamen Unruhen in Nigeria: