Am Schnittpunkt der Zeiten sind wir dankbar für diesen Mann namens Benedikt, der den Mut hat, freundlich und vernünftig zur Reflexion über das Geheimnis Gottes im menschlichen Leben einzuladen. Die philosophische und kulturelle Verwirrung über den Wert des Lebens heißt „Relativismus“: der Sumpf und das Trümmerfeld, in dem Benedikt – dem antiken Benedikt gleich – Arbeiter im Weinberg des Herrn ist. Nur die Anwesenheit der Kirche macht unsere Welt weniger hart. Der Aufruf, Gott als geheimnisvolle Wahrheit des Lebens zu betrachten, wirkt dem Vordringen des Sumpfes entgegen, im persönlichen wie im öffentlichen Leben.
Was andere Zeitungen schreiben: Arbeiter im Weinberg des Herrn am Schnittpunkt der Zeiten: Bollwerk gegen den Islamismus: Wissenschaft braucht Werte: Jede Messe steht in der Tradition
Die katholische Tageszeitung „Avvenire“ (Mailand) feiert den 4. Jahrestag des Amtsantritts Papst Benedikts XVI.: