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Warten auf den Richterspruch

Kommt es zur Liberalisierung des Namensrechts, droht eine neue Unübersichtlichkeit

Von Til Schneider Manchmal lohnt es, das Undenkbare zu denken. Deshalb stellen wir uns mal vor – rein theoretisch natürlich – TSG würde SLS heiraten. Schon klar, das ist völlig ausgeschlossen. Aber wir sprachen ja davon, etwas Undenkbares zu tun. Also noch einmal, wie gesagt – alles rein theoretisch. Man stelle sich vor, Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD) würde Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) heiraten. Neben zahlreichen Folgen, die hier im Einzelnen nicht thematisiert werden können, weil das den Rahmen jeder Glosse sprengen würde, hätte diese Verbindung auch ein Namensproblem. Ganz gleich, ob der hessische Sozialdemokrat dann Schäfer-Gümbel-Leutheusser-Schnarrenberger hieße oder die bayerische FDP-Frontfrau ...

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