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Wahlen im Irak verlaufen friedlich

Obama: „Wichtiger Schritt“ – Stammesverbände und Säkulare bei Provinzwahlen vielerorts wohl vor religiösen Regierungsparteien

Bagdad (DT/dpa) Der Irak hat am Wochenende die friedlichste Wahl seit dem Sturz von Diktator Saddam Hussein vor sechs Jahren erlebt. Anders als bei der letzten Wahl im Jahr 2005 gab es bei der Abstimmung über die Provinzräte diesmal weder Bombenterror noch Boykottaufrufe militanter Gruppen. Vor den zum Jahresende anstehenden Parlamentswahlen werteten Beobachter und internationale Politiker dies als ein hoffnungsvolles Zeichen. US-Präsident Barack Obama sprach von einem „wichtigen Schritt“. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier erklärte, die Wahl sei „ein weiterer Schritt hin zur Versöhnung“.

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