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WM-Glosse: Der „Spirit“ von Recife

Das Wunder von Bern, der Geist von Malente – Fans der deutschen Nationalmannschaft wissen, dass WM-Turniere viel mit Metaphysik zu tun haben – und mit Schuld und Sühne. Das beste Beispiel? 1982 einigten sich die DFB-Auswahl und Österreich in Gijon (Spanien) auf ein friedliches 1:0, das beiden Teams das Weiterkommen in die Runde der letzten 16 ermöglichte. Statt eines Wunders roch es bei dem lahmen Kick nach Absprache. Durch die deutsche Niederlage im Endspiel gegen Italien wurde die „Schande von Gijon“ jedoch angemessen gesühnt.

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