MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Von Risiken und Nebenwirkungen

Warum das deutsche Embryonenschutzgesetz so bedeutsam ist. Von Professor Christoph von Ritter
Unerfüllter Kinderwunsch
Foto: Reuters | Mit dem Embryonenschutzgesetz wollte der Gesetzgeber Auswüchse bei künstlichen Befruchtungen vorbeugen.

Der Kinderwunsch ist ein elementares menschliches Bedürfnis. Die Sorge, dass der Kinderwunsch unerfüllt bleibt, beschäftigt die Menschen seit eh und je. Im europäischen Raum nimmt der unerfüllte Kinderwunsch zu. Schätzungen gehen von 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung aus. 400 Kinderwunschkliniken bemühen sich allein in Deutschland um kinderlose Paare. Diese Kliniken können unter andrem mit der medikamentösen Behandlung eines Prolaktinoms, der hormonellen Behandlung des polyzystischen Ovars oder auch der chirurgischen Behandlung der Endometriose helfen. Bei letzterer kommt es zu einer Versprengung von Schleimhaut der Gebärmutter in den Bauchraum.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich