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Von Gewalt geprägt

Afghanistan kommt nicht zur Ruhe – Eine Reihe von islamistischen Anschlägen in jüngster Zeit unterstreicht das. Von Carl-Heinz Pierk
Kabul: Nach dem Anschlag am ersten Weihnachtsfeiertag
Foto: dpa | Nach dem Anschlag am ersten Weihnachtsfeiertag patrouillieren Soldaten an einem Checkpoint in Kabul.

Eigentlich hatten die westlichen Alliierten gehofft, den Afghanistan-Konflikt der dortigen Regierung zu überlassen. Allerdings flammt er immer stärker auf. Bombenanschläge, bewaffnete Überfälle und Entführungen gehören seit Jahren in allen Teilen von Afghanistan zum Angriffsspektrum der regierungsfeindlichen Kräfte. Sie richten sich auch gegen die Verbündeten der afghanischen Regierung, darunter Deutschland, und deren Staatsangehörige. So fanden auch in den letzten Monaten mehrere schwere Anschläge mit zahlreichen Opfern statt, darunter ein Anschlag auf eine Nicht-Regierungsorganisation, dem eine deutsche Staatsangehörige zum Opfer fiel. Im November 2016 gab es einen schweren Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat in Masar-e-Scharif.

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