MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Viele Bedenken gegen Europas Flüchtlings-Deal mit Ankara

Am Freitag ist der türkische Regierungschef erneut Stargast auf dem EU-Gipfel. Von Stephan Baier
Türkische Regierungschef Davutoglu  und EU-Ratspräsident Tusk
Foto: dpa | Vor zehn Tagen machte der türkische Regierungschef Davutoglu (links) der EU ein Angebot. Am Freitag soll es zum Handschlag mit EU-Ratspräsident Tusk kommen.

Mit ihrer Politik offener Grenzen scheint Angela Merkel – spätestens seit der Kehrtwende Österreichs in der Flüchtlingspolitik – europaweit alleine zu stehen. Auf eine „Koalition der Willigen“ kann sie nicht mehr bauen. Doch von einer „Willkommenspolitik“ ist auch bei der deutschen Kanzlerin kaum noch die Rede: Darum feierte sie am 8. März die Brüsseler Vorschläge des türkischen Regierungschefs Ahmet Davutoglu zur Lösung der Flüchtlingskrise als „Durchbruch“. Regierungssprecher Steffen Seibert erklärt, warum: „Wir arbeiten weiter daran, dass Europa lernt, seine Außengrenzen wirksam zu schützen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich