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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Vertreibungen gehen weiter“

Für Frank Kraus von missio Aachen ist ein Ende des Konflikts in Syrien nicht in Sicht. Ein Gespräch über die Arbeit des katholischen Hilfswerks und die Rolle der christlichen Kirchen. Von Anja Kordik
Foto: missio | Frank Kraus ist Leiter der Abteilung Ausland von missio Aachen.

Wie verteilt sich die Hilfe von missio für die Flüchtlinge des Krieges in Syrien? Unsere Arbeit läuft über langjährige Partner, auch über verschiedene, mit der katholischen Kirche verbundene Kirchen wie die Maroniten, über griechisch-katholische und melkitisch-katholische Diözesen. In den besonders umkämpften Gebieten, Damaskus und Aleppo, versuchen wir, die Hilfe so zu streuen, dass sie auch diejenigen erreicht, die nicht in Flüchtlingslagern sind, sondern Zuflucht bei Verwandten, Freunden oder einfach auch in Kirchengemeinden suchen. Die Lager direkt werden ja von großen internationalen Organisationen geleitet. Aber wie bei jeder Art von Katastrophe und in Bürgerkriegen gibt es eine große Zahl von Menschen, die durch das Netz ...

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