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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Vertrauen und Frieden verspielt

„Ich kenne Texas und New Mexico, den Rest der Welt erklärt mir Condi Rice“, meinte George W. Bush am Beginn seiner Präsidentschaft. Ach, wäre er nur ein isolationistischer Präsident geblieben! Glücklich wäre die Welt zu preisen, müssten wir nur über Bushs weltpolitische Unterlassungssünden lamentieren! Es kam schlimmer: Bush fühlte sich berufen, der Welt Freiheit und Demokratie – oder was er darunter versteht – zu bringen. Weder Afghanistan noch der Irak wurden durch den jahrelangen, opferreichen Krieg frei oder demokratisch. Die Welt wurde nicht friedlicher, nicht besser, nicht gerechter. Im Gegenteil: Unter dem Vorwand des Kriegs gegen den Terrorismus lieferte Bush den islamistischen und anderen antiwestlichen ...

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