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Versöhnungsarbeit trägt Früchte

Horst Seehofers erster Besuch in Prag war überfällig und erfolgreich – Erzbischof Duka erinnerte an die Rolle der Ackermann-Gemeinde – Ein Gastkommentar. Von Martin Kastler
Foto: dpa | Riesiges Medieninteresse herrschte bei Horst Seehofers Besuch in Prag.

Prag, am Montag vor Weihnachten: Die bayerische Fahne weht hier zum ersten Mal offiziell, während der historischen ersten Reise eines Bayerischen Ministerpräsidenten in sein Nachbarland Tschechien. Und zwar am Erzbischöflichen Palais auf dem Prager Hradschin, mit direktem Blickkontakt zum Europaskeptiker Václav Klaus schräg gegenüber in der Prager Burg. Horst Seehofer freute sich über diese freundschaftliche Geste des neuen tschechischen Kirchenführers Erzbischof Dominik Duka. Dass die bayerische Fahne für ihn in Franken gekauft wurde, weiß Seehofer nicht. Sie stammt von Monsignore Anton Otte, dem Leiter des Büros der katholischen Ackermann-Gemeinde, die bereits 1991 in der Prager Neustadt im Emmaus-Kloster ihre Tätigkeit ...

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