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Verschwiegene Wahrheiten

Von den verschiedenen Stammzelltypen lassen sich bislang allein die ethisch unproblematischen auch therapeutisch einsetzen. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Oliver Brüstle.

„Nervenzellen für Parkinson-Patienten, Herzmuskulatur für Infarktopfer, insulinbildende Zellen für Diabetiker und blutbildene Zellen für Leukämiekranke“ hatte der nassforsche Bonner Stammzellforscher Oliver Brüstle den Deutschen zu Beginn der Jahrtausendwende vollmundig versprochen und suggeriert: Alles was der Gesetzgeber tun müsse, um all diesen unheilbar Kranken ein Leben bei bester Gesundheit zu ermöglichen, sei lediglich, ihn und seine Kollegen in Deutschland auch mit den als „Alleskönnern“ bezeichneten embryonalen Stammzellen des Menschen forschen lassen. Nachdem es im Jahr 1998 dem US-amerikanischen Stammzellforscher James A.

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