Jerusalem (DT/KAP/KNA) Der umstrittene Verkauf von Grundstücken der griechisch-orthodoxen Kirche in Jerusalem an private Investoren verzögert sich offenbar. Wie die Tageszeitung „Jerusalem Post“ am Dienstagabend berichtete, lehnte es das Jerusalemer Bezirksgericht ab, die Stadt Jerusalem zur Ausstellung der zum Abschluss des Handels benötigten Dokumente anzuhalten. Damit wies es eine entsprechende Klage des griechisch-orthodoxen Patriarchats zurück. Zum Abschluss des Verkaufs benötigt das Patriarchat eine Bestätigung der Stadt, dass keine Schuldlasten auf den Grundstücken liegen.