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Venezuelas Umbau zur Diktatur ist voll im Gange

Kritik an der langen Zurückhaltung von Papst Franziskus. Von Marcela Vélez-Plickert
Krise in Venezuela
Foto: Prensa Miraflores (Prensa Miraflores) | ARCHIV - Venezuelas Präsident Nicolas Maduro hält am 18.07.2017 in Caracas (Venezuela) bei einer Pressekonferenz die venezolanische Verfassung in der Hand. (zu dpa "Pulverfass Venezuela: Chronik eines Niedergangs" vom 30.07.2017) Foto: Prensa Miraflores/Prensa Miraflores/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Venezuela ist nun fest in der Hand des Präsidenten Nicolás Maduro, der das oppositionelle Parlament ausgeschaltet hat. Obwohl er das Land de facto einer Diktatur unterwirft, will er weiterhin den Anschein einer Demokratie und eines Rechtsstaates erwecken. Für Mitte Dezember hat Maduro nun Regional- und Kommunalwahlen ausgerufen. Allerdings hätten diese Wahlen schon vor einem Jahr stattfinden müssen. Inzwischen hat Maduro, dessen Rückhalt im Volk geschwunden ist, die politische Kontrolle so gefestigt, dass er die Pseudowahlen abhalten kann.

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