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Venezuelas Sozialisten wollen die Unzufriedenheit unterdrücken

Die Kirche betont: Opposition ist kein Verbrechen. Von Marcela Vélez-plickert
Foto: dpa | Die Bischöfe Venezuelas haben ihre Kritik an Präsident Maduro bekräftigt.

Nach sechzehn Jahren Herrschaft der Sozialisten in Venezuela könnte sich das Regime der Hugo-Chávez-Anhänger nun bald dem Ende zuneigen. Angesichts der allgegenwärtigen Mangelwirtschaft und einer Inflationsrate von nun mehr als 100 Prozent ist die Geduld großer Teile der Bevölkerung zerstört. Bei den Parlamentswahlen im Dezember deuten Umfragen auf einen Sieg der Opposition hin. Leopoldo López, der seit mehr als einem Jahr inhaftierte rechte Oppositionspolitiker, sowie der bürgerliche Provinzgouverneur und Oppositionsführer Henrique Capriles, haben demnach jeweils Zustimmungsquoten von mehr als 40 Prozent.

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