MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Unruhen in Pakistan

Nach demokratischem Machtwechsel fordert der Verlierer den Rücktritt des Regierungschefs wegen Wahlbetrug. Undurchsichtige Rolle eines sufistischen Predigers. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Fordert vor Demonstranten den Rücktritt des Premierministers: Der ehemalige Cricketstar Imran Khan.

Seit Mitte vergangener Woche belagern bis zu zehntausend Demonstranten den Sitz der pakistanischen Regierung in Islamabad. Ihr Anführer ist der ehemalige Cricketstar Imran Khan, der sich inzwischen der Politik zugewandt und mit seiner Partei Tehrik-e-Insaf (PTI) die Parlamentswahlen vor gut einem Jahr haushoch verloren hat. Jetzt geht es ihm um nicht weniger als den Sturz von Ministerpräsident Nawaz Sharif, der diese Wahlen mit seiner Muslim-Liga (PML-N) sicher gewonnen hatte. Die PML-N ist eine islamische, aber nicht militant islamistische politische Gruppierung.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben