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Umkämpft: Die Seelen und ihr Geld

In Brasilien leben die meisten Katholiken der Welt – Ausgerechnet hier schießen neue Sekten wie Pilze aus dem Boden. Von Marcela Veléz-Plickert
Foto: dpa | Für die katholische Kirche in Brasilien gibt es viel Arbeit. Und das nicht nur, wenn der Papst zum Weltjugendtag kommt.

Manche haben Namen, die schmunzeln lassen: etwa die „Quadratische Kirche der heiligsten Dreifaltigkeit“, ein kleines Kirchlein von 70 Quadratmetern in Florianapolis in Südbrasilien. Sie ist eine von Dutzenden pfingstlerischen oder evangelikalen Kirchen, die jeden Monat wie Pilze aus dem Boden sprießen. Einige Namen klingen mystisch, andere esoterisch: „Blaues Feuer-Pfingstkirche“, „Kirche des heiligen Wassers“ „Kirche der Welt-Feuerkraft“ „Kirche der Explosion des Glaubens“ oder „Boot der Rettung“. Eine heißt ganz praktisch „Kirche für effizientes Gebet“.

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