Washington (DT) Dienstagnacht entscheidet sich, wer als neuer Präsident in das Weiße Haus einzieht: Hillary Clinton oder Donald Trump. Die Katholiken in den USA spielen dabei eine wichtige Rolle. Für die Demoskopen gelten ihre Stimmen als Gradmesser für den Wahlausgang. Das liegt daran, dass Katholiken offenbar einen sicheren Instinkt für den Wahlsieger haben. Seit 1932 stimmten sie in fast allen Wahlen für den Kandidaten, der die Wahl gewonnen hat.
Umfragen sehen Clinton vorn
Katholiken gelten als Gradmesser für den Wahlausgang – Mehrheit inzwischen für die Kandidatin der Demokraten. Von Stefan Rochow