MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Umfragen sehen Clinton vorn

Katholiken gelten als Gradmesser für den Wahlausgang – Mehrheit inzwischen für die Kandidatin der Demokraten. Von Stefan Rochow
Stimmabgabe zur US-Präsidentschaftswahl
Foto: dpa | Wer ist das kleinere Übel? Vor dieser Frage stehen derzeit nicht nur Katholiken in den USA.

Washington (DT) Dienstagnacht entscheidet sich, wer als neuer Präsident in das Weiße Haus einzieht: Hillary Clinton oder Donald Trump. Die Katholiken in den USA spielen dabei eine wichtige Rolle. Für die Demoskopen gelten ihre Stimmen als Gradmesser für den Wahlausgang. Das liegt daran, dass Katholiken offenbar einen sicheren Instinkt für den Wahlsieger haben. Seit 1932 stimmten sie in fast allen Wahlen für den Kandidaten, der die Wahl gewonnen hat.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben