Washington (DT/dpa) Eine Serie verheerender Tornados hat im Süden der USA hunderte Menschen in den Tod gerissen. Bis in die Nacht zum Freitag (Ortszeit) wurden mindestens 294 Leichen geborgen, wie der US-Sender CNN berichtete. US-Präsident Barack Obama ist am Freitag in das Katastrophengebiet nach Tuscaloosa (Alabama) gereist. „Der Verlust an Menschenleben ist herzzerreißend“, sagte er im Weißen Haus. Der Präsident sagte den Menschen rasche Hilfe zu. Die Regierung lasse die Betroffenen beim Wiederaufbau nach den schwersten Wirbelstürmen seit Jahrzehnten nicht allein.