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US-Agenten ließen sich mit Drogenkartellen ein

Washington (DT/dpa) Agenten der US-Antidrogenbehörde DEA haben laut einem Bericht des Justizministeriums Sex-Partys mit Prostituierten gefeiert, die von Drogenkartellen bezahlt wurden. Die Partys fanden nach Informationen von US-Medien in Kolumbien statt, wo die DEA ein großes Büro unterhält. Die Agenten hätten vermutlich gewusst, dass die Prostituierten mit Drogenkartell-Geldern bezahlt wurden, heißt es in dem Bericht. Drei Agenten sollen zudem Geld, teure Geschenke und Waffen von Kartell-Mitgliedern angenommen haben. Beteiligt gewesen war laut dem Bericht des Generalinspekteurs auch ein stellvertretender Regionaldirektor.

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