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Türkische Fragen der Ehre

Die diplomatische Verstimmung zwischen Berlin und Ankara hat ihre Vorgeschichte Von Stephan Baier
Foto: dpa | Die Spaltung der türkischen Gesellschaft ist in Europa angekommen: In Wien demonstrierten am Sonntag 600 Menschen gegen Erdogan und 8 000 für ihn.

Schneller als bei anderen befreundeten Staaten ist die politische Klasse Europas bereit, die türkische Regierung öffentlich zu kritisieren. Umgekehrt reagiert Ankara auf öffentliche Kritik des Auslands hochsensibel und gerne auch demonstrativ beleidigt. Der Weg in die diplomatische Eiszeit zwischen Ankara und Berlin war darum vorprogrammiert, als Bundeskanzlerin Angela Merkel das harte Vorgehen der türkischen Polizei gegen Demonstranten scharf kritisierte.

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