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Türkei nähert sich Russland an

Bundesregierung will sich nicht zum möglichen Abbruch von EU-Beitrittsverhandlungen äußern – Seibert: „Keine deutsche Entscheidung“
State of emergency declared in Turkey
Foto: dpa | In Richtung Demokratie scheint diese Hand nicht zu weisen. Den 15. Juli ließ Erdogan zum „Gedenktag der Märtyrer“ erklären.

Berlin/Brüssel/Ankara (DT/dpa) Die Bundesregierung hält es angesichts des Vorgehens der türkischen Regierung nach dem gescheiterten Putschversuch für undenkbar, in den EU-Beitrittsverhandlungen mit Ankara neue Kapitel zu eröffnen. Regierungssprecher Steffen Seibert wollte sich aber am Freitag nicht zur Frage eines möglichen Abbruchs der Verhandlungen äußern. „Das ist ja auch keine deutsche Entscheidung“, sagte er. Seibert rief die türkische Regierung erneut dazu auf, sich an rechtsstaatliche Grundsätze zu halten.

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