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„Trotz Verbesserungen bleibt Enttäuschung“

Der Präsident der Deutschen Familienverbandes, Albin Nees, über schwarz-gelbe Familienpolitik und Kritik am Betreuungsgeld

Trotz der im Koalitionsvertrag beschlossenen Anhebung des Kinderfreibetrages und der Erhöhung des Kindergeldes sieht der Deutschen Familienverband die Hoffnungen der Familien enttäuscht. Warum? Wir hatten damit gerechnet, dass Union und FDP beim Kinderfreibetrag auf 8 004 Euro gehen. Die Koalition ist bei 7 008 Euro hängengeblieben. Das ist halbherzig und liegt deutlich unter den Wahlversprechen. Laut Verfassungsgericht dürfen Kinderkosten nicht mit Steuern belegt werden. Aus Sicht der Fachleute sind die Kosten für Kinder pro Jahr auf über 8 000 Euro gestiegen. Das wäre also der Mindestbetrag, der steuerfrei sein müsste. Diesen Mindestbetrag erreicht man nicht mit dem, was die Koalition vereinbart hat. Insofern bleibt trotz ...

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