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Totalitäre Versuchungen heute

Paneuropa-Union analysiert kollektive Wahnideen und christliche Auswege. Von Marie-Thérese Knöbl
Rocco Buttiglione
Foto: Ettore_Ferrari (ANSA) | Rocco Buttiglione, Italy's controversial nominee to the European Union commission, announces Saturday 30 October 2004, during a press conference in Rome that he is stepping down from his post to help incoming chief Jose Manuel Barroso come up with a new team. Buttiglione, named by Barroso as the EU's justice affairs chief, had come under fire from centre and centre-left lawmakers at the European Parliament because of his conservative views on homosexuality and the role of women. Foto: ETTORE FERRARI dpa |

Wie steht es 100 Jahre nach der Russischen Revolution um die Freiheit des Einzelnen in Europa? So fragte die Paneuropa-Union am Wochenende im geschichtsträchtigen Kloster Andechs. Die Leitfrage und das Tagungsthema „Revolution – Totalitarismus – Freiheit“ ließen vermuten, dass mit Blick auf die Übereinstimmung des Selbstverständnisses und der tatsächlich gelebten Werte in der Europäischen Union Skepsis angebracht sein darf. Denn, das klang in den Beiträgen an, trotz zahlreicher Stimmen gegen totalitäre Entwicklungen, Diktaturen und Menschenrechtsverletzungen scheint immer wieder die Versuchung der Unfreiheit ihr Unwesen zu treiben – in der Geschichte Europas, und in seiner Gegenwart.

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