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Totaler Tumult: In der CSU regiert die nackte Angst

Erst Huber, jetzt Beckstein – Auch der Ministerpräsident gibt auf – In der einst so stolzen Partei geht es nach dem Wahldesaster

drunter und drüber – Seehofer soll es richten – Dass Panik ein guter Ratgeber ist, darf bezweifelt werden

Franz Josef Strauß dürfte sich Grabe rumdrehen. Just zu seinem zwanzigsten Todestag befindet sich die CSU in der schwersten Krise ihrer Geschichte. Nach dem Absturz in der Wählergunst hat in der Partei ein Selbstzerfleischungsprozess begonnen, der seinesgleichen sucht. In der über Jahrzehnten so erfolgsverwöhnten CSU regiert die nackte Angst. Das Wahldebakel von Sonntag hat unzählige Karrieren vernichtet, große und kleine. Das sorgt für Wut. Die Angst geht um, bei Bundestags- und Europawahlen könnte der politische Aderlass weitergehen. Die Folgen sind Panikreaktionen und Unberechenbarkeit.

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