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Teile und herrsche?

Israels arabische Gemeinschaft streitet über ein Gesetz zur Förderung der Christen des Landes. Von Oliver Maksan
Foto: KNA | „Christ“ anstatt „Araber“?

Vertreter von Israels regierender Rechter sind fest entschlossen, die arabischen Christen des Landes künftig gesondert zu behandeln. Yariv Levin, führender Abgeordneter des größten Regierungsbündnisses Likud-Beiteinu, hat jetzt unter anderem einen Gesetzesentwurf eingebracht, wonach Israels arabische Christen nicht länger als Araber, sondern spezifisch als Christen gefördert werden sollen. In erster Lesung ist das Gesetz bereits durch die Knesset gegangen. Dabei geht es um die gesonderte Repräsentation der Christen des Landes in einem Komitee, das sich um die bessere Eingliederung von Israels religiösen und ethnischen Minderheiten in Gesellschaft und Arbeitsmarkt kümmert.

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