MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Syrer zahlen Preis für „Stellvertreterkrieg“

Der Vertreter des Heiligen Stuhls bei den „Genf 2“-Verhandlungen fordert die Einbindung des Iran und Saudi-Arabiens in eine Lösung
Foto: dpa | Der Syrien-Sondergesandte der Vereinten Nationen, Lakhar Brahimi (links), und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon bei der Friedenskonferenz in Montreux am Mittwoch.

Montreux (DT/KNA/dpa) Papst Franziskus hat an die Teilnehmer der Syrien-Friedenskonferenz appelliert, alles für ein Ende der Gewalt zu tun. Der Krieg habe schon zu viel Leid verursacht, sagte Franziskus bei der Generalaudienz am Mittwoch in Rom. „Ich erhoffe für die teure syrische Nation einen entschlossenen Weg der Versöhnung, der Eintracht und des Wiederaufbaus unter Beteiligung aller Bürger, bei dem jeder im anderen nicht einen Feind und Konkurrenten sieht, sondern einen Bruder, den er annimmt und umarmt“, sagte Franziskus.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich