Stuttgart (DT/dpa) Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl hält die Wahlversprechen seiner Partei für finanzierbar, ohne dass neue Schulden gemacht oder Steuern erhöht werden müssen. Wenn es weiterhin ein „ordentliches“ Wirtschaftswachstum gebe, seien automatisch Mehreinnahmen für den Staat zu erwarten, sagte Strobl. Dieses Geld könne in einem „klugen Mix“ sowohl für den Schuldenabbau als auch für Mütterrenten, Kinder und Verkehrspolitik verwendet werden. Die FDP lehnt die Wahlversprechen Merkels ab.