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Streit um die Rolle des Glaubens im Osten

Ein Satz von Brandenburgs Minister Schönbohm sorgt für hitzige Debatten – Althaus sieht keinen Werteverfall in den Neuen Ländern

Potsdam/Würzburg (DT/dpa/KNA) Mit nur einem Satz zur Kirchenferne vieler Ostdeutscher hat der Innenminister Brandenburgs, Jörg Schönbohm (CDU), eine heftige Auseinandersetzung über die Bedeutung des Christentums ausgelöst. Schönbohm hatte gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa) gesagt, man müsse „intensiv besprechen, was 40 Jahre Indoktrination in der DDR bedeuten, wie wir Verwahrlosung und Entbürgerlichung verhindern können und was wir gegen die Entkirchlichung und für die Wiederbelebung des Christentums in Ostdeutschland tun können“. An dieser Äußerung, die dpa bereits am Montag verbreitet hat, entzündete sich eine Debatte über die Lebenssituation im Osten Deutschlands und die Bedeutung des Glaubens.

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