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Streit um den Beratungsschein

Eine historische Rückschau auf einen nur teilweise beigelegten Konflikt. Von Stefan Rehder
Beratungsstelle "Donum Vitae"
Foto: dpa | Im Zentrum des Konfliktes: Die Beratungsstellen von „Donum Vitae“.

Der Streit um den Beratungsschein gehört zweifellos zu den traurigsten Kapiteln der jüngeren deutschen Kirchengeschichte. Voraus ging ihm – und das ist für sein Verständnis in mehrfacher Hinsicht bedeutsam – eine Neuordnung der deutschen Abtreibungsgesetzgebung. Die war insofern tatsächlich erforderlich und unumgänglich geworden, als bei den Verhandlungen zum Einigungsvertrag im Vorfeld der deutschen Wiedervereinigung die Verhandlungsführer Günther Krause, der die DDR vertrat, und Wolfgang Schäuble, der für die Bundesrepublik verhandelte, auf diesem Feld keine Einigung für eine gesamtdeutsche Regelung erzielen konnten.

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