MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Streit um Chemiewaffen-Bericht

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon fordert Syrien-Resolution mit „Zähnen“ – Damaskus und Moskau kritisieren UN-Inspektoren
Foto: dpa | Über die Konsequenzen aus dem Bericht der UN-Chemiewaffeninspektoren entbrennt nun ein politischer Streit. Russland und das Assad-Regime üben Kritik.

Berlin/Damaskus (DT/dpa/KAP) Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle hat verlangt, die Verantwortlichen für den Giftgas-Einsatz in Syrien vor den Internationalen Strafgerichtshof zu stellen. Nach Einschätzung der Bundesregierung steckt das Regime von Präsident Baschar al-Assad hinter dem Einsatz, bei dem am 21. August viele hundert Menschen ums Leben kamen. „Die Indizien deuten klar darauf hin, dass das Assad-Regime die Verantwortung für diesen Tabubruch trägt“, sagte Westerwelle am Mittwoch in Berlin. Zuvor hatten die USA, Frankreich und Großbritannien diese Überzeugung geäußert. Westerwelle erneuerte das Angebot, bei der geplanten Vernichtung von Syriens Chemiewaffen zu helfen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich