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Streit über britisches Embryonengesetz

Katholische Labour-Parlamentarier sind wütend auf ihre Partei – Kunst-Sperma für Kinderlose

Die Ethik-Lobby in Großbritannien kämpft beharrlich gegen medizinische Forschung, die Gott spielen will. In der andauernden Debatte über eine Reform des britischen Embryonengesetzes hat jetzt eine parteiübergreifende Gruppe von Parlamentariern die Zulassung von Kunst-Sperma gefordert, um kinderlosen Paaren zu helfen, berichtete der britische „Observer“. Die Nutzung von künstlichen Keimzellen ist in der Forschung schon legal, aber noch nicht für die künstliche Befruchtung von Menschen zugelassen. Langfristig soll die Prozedur Menschen helfen, die etwa durch Chemotherapie während einer Krebserkrankung ihre natürliche Fortpflanzungsfähigkeit verloren haben, eigene Kinder zu „zeugen“. Auch Frauen über vierzig, deren ...

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