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Spaniens Lebensschützer machen mobil

Großdemonstration in Madrid gegen den umstrittenen Gesetzesentwurf der Regierung Zapatero zur Liberalisierung der Abtreibung

Würzburg (reg) In der spanischen Hauptstadt demonstrieren heute Menschen aus allen Landesteilen gegen die Pläne der sozialistischen Regierung zur Lockerung des Abtreibungsrechts. Ende September hatte das Kabinett eine Gesetzesvorlage gebilligt, die den Weg zu einer der weltweit liberalsten Abtreibungsregelungen ebnen soll: Die Tötung Ungeborener soll demnach bis zur 14. Woche straffrei bleiben, bei gesundheitlichen Gefahren für die Frau oder schweren Missbildungen des Kindes auch bis zur 22. Woche. Sogar nach der 23. Woche sollen Abtreibungen mit ärztlicher Billigung möglich sein. Schwangerschaftsabbrüche wären in Spanien zudem künftig kostenlos.

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