MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Sommertheater in Rot

Die Debatte um einen möglichen SPD-Kanzlerkandidaten schlägt immer höhere Wellen – zum Ärger von Generalsekretärin Andrea Nahles. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Wie lange noch wird die demonstrative Harmonie des SPD-Dreigespanns halten? Parteichef Sigmar Gabriel (m.) hat die Sommerpause genutzt, um Punkte zu sammeln und sich von Frank-Walter Steinmeier (r.) und Peer Steinbrück (l.) abzusetzen. Wer letztlich SPD-Kanzlerkandidat 2013 wird, will man laut Generalsekretärin Andrea Nahles spätestens im Februar nächsten Jahres klären.

Die Basis drängt, Medien drängen und offenbar brennt auch führenden Genossen die Frage nach dem künftigen Kanzlerkandidaten der SPD unter den Nägeln: In den letzten Tagen gab es verschiedene Wortmeldungen zu zweien der drei Männer, die als SPD-Kanzlerkandidaten gehandelt werden: So sprach sich am Wochenende der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Torsten Albig, für den Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier aus. Als Fraktionschef leiste Steinmeier „tolle Arbeit“, seit der Zeit des letzten Wahlkampfs sei Steinmeier sehr gereift, sagte Albig gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich