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Soll der Embryonenschutz gekippt werden?

Zahlreiche Indizien widersprechen den Beteuerungen der Politiker

Für keinen anderen Forschungszweig haben sich deutsche Spitzenpolitiker unterschiedlicher Couleur in den letzten Jahrzehnten so vehement eingesetzt wie für die Förderung der embryonalen Stammzellforschung. Und dies, obwohl die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen, für deren Gewinnung menschliche Embryonen getötet werden müssen, nicht nur ethisch hoch brisant ist. Seit seiner faktischen Begründung im Jahr 1998 – damals gelang es dem US-Amerikaner James Thompson erstmals, embryonale Stammzellen aus einem menschlichen Embryo zu isolieren und im Labor zu kultivieren – kann dieses Forschungsgebiet weltweit keinen einzigen nennenswerten Erfolg verbuchen.

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