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Solidarität und Sicherheit

Polens neue Premierministerin Beata Szydlo (PiS) liebt die leisen Töne – Einzelne Minister ihrer nationalkonservativen Regierung haben schon auf sich aufmerksam gemacht. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Premierministerin Beata Szydlo.

Mit schmalen Brillengläsern, ruhig und sachlich, ganz ohne rhetorische Effekte, geradezu wie eine Forscherin, die ihr aktuelles wissenschaftliches Projekt vorstellt – so trat die neue polnische Premierministerin Beata Szydlo (PiS) in dieser Woche im Parlament auf. Dabei knüpfte ihre Regierungserklärung in gewisser Weise an den Wahlkampf an: Die Wirtschafts- und Sozialpolitik liegt der 52-Jährigen besonders am Herzen. 500 Zloty (120 Euro) Kindergeld soll es zukünftig ab dem zweiten Kind für polnische Familien geben, kostenfreie Medikamente für Personen über 75 Jahre und einen Mindestlohn von 12 Zloty (3 Euro) die Stunde.

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