MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Soldaten sollen Morden im Kongo stoppen

Hilferufe aus dem Herzen Afrikas: „Wir wissen nicht mehr, zu welchem Heiligen wir beten sollen! Wir sind dem Tode geweiht“

Nairobi (DT/dpa) Die Rebellen im Kongo haben begonnen, sich von einigen Positionen im umkämpften Osten des riesigen afrikanischen Landes zurückzuziehen. Das berichtete der britische Sender BBC am Mittwoch unter Berufung auf die Vereinten Nationen sowie Truppen von Rebellengeneral Laurent Nkunda. Die Rebellen hatten versprochen, sich an zwei Fronten um die Städte Kanyabayonga und Kiwanja nördlich der Provinzhauptstadt Goma zurückzuziehen, um einen Korridor für Flüchtlinge zu schaffen. UN-Truppen sollten die Korridore sichern, forderte Nkunda. Gleichzeitig kündigte der Rebellenführer an, seine Macht auf das gesamte Land ausweiten zu wollen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich