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Simbabwe: Verhandlungen auf unbestimmte Zeit vertagt

Tsvangirai fordert Denkpause – Rotes Kreuz warnt vor massiver Verschärfung der Hungersnot – Schon jetzt leiden Millionen an Unterversorgung

Große Versprechen bergen das Risiko großer Enttäuschungen. Dies gilt nicht zuletzt auch in der Politik, wie es jetzt im Fall Simbabwe zeigt. In Harare, so melden die Nachrichtenagenturen, stehen die Verhandlungen zwischen dem Regime des simbabwischen Despoten Robert Mugabe und der Oppositionspartei Bewegung für den demokratischen Wandel (MDC) über eine Regierung der nationalen Einheit kurz vor dem Abschluss. Den Berichten zufolge soll Mugabe für eine Übergangszeit Staatspräsident bleiben.

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