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Sie verstehen sich nicht

Der brasilianische Präsident Bolsonaro und die Bischöfe finden zu keinem positiven Verhältnis zueinander – Rechtspopulisten und Befreiuungstheologen sprechen eine andere Sprache. Von Marcela Vélez-Plickert
Brazilian President Jair Bolsonaro visits the Church of the Holy Sepulchre in Jerusalem's Old City
Foto: Reuters | Andächtig: Jair Bolsonaro in der Jerusalemer Grabeskirche. Einer seiner ersten Staatsbesuche führte den Präsidenten Ende März nach Israel.

Der neue Präsident hat sie schon mal als „das verrottete Herz der Kirche“ bezeichnet. Aber die brasilianische Bischofskonferenz lässt sich nicht einschüchtern. Jüngst veröffentlichte die Nationale Konferenz der Bischöfe (CNBB) eine Deklaration voller Kritik an der neuen Regierung von Jair Bolsonaro, der seit Januar amtiert. Über die Lage des Landes heißt es dort: „Die ethische, kulturelle, wirtschaftliche und politische Krise hat sich verschlimmert in Brasilien.“ Kritisiert wurde etwa, dass die Regierung keine wirksamen Maßnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit unternommen habe.

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