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Sexuelle Revolution des Balkan gefordert

Das Europäische Parlament setzt EU-Kandidatenländer unter Druck: für mehr Verhütung und „Gender-Mainstreaming“ Von Stephan Baier
Foto: dpa | Das Europäische Parlament setzt EU-Kandidatenländer unter Druck: für mehr Verhütung und „Gender-Mainstreaming“.

Straßburg (DT) Sorgen um die Frauenrechte in den EU-Beitrittsländern auf dem Balkan macht sich das Europäische Parlament. In einer Entschließung, die am Dienstag in Straßburg verabschiedet wurde, nehmen die Europaabgeordneten darum die Rechte der Frauen in jenen Staaten Südosteuropas, die sich um einen Beitritt zur Europäischen Union bemühen, unter die Lupe – also in Kroatien, Serbien, Mazedonien, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo und Montenegro. Energisch fordern die Abgeordneten „Sensibilisierungskampagnen“ und die „Bekämpfung von Stereotypen, Diskriminierung (aufgrund von Geschlecht, Kultur und Religion) und häuslicher Gewalt“.

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