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Sex kein „allgemeines Konsumgut“

Würzburgs Bischof Hofmann kritisiert zunehmende „Sexualisierung der Gesellschaft“ und „Gender Mainstreaming“
Foto: Markus Hauck/POW | Bischof Friedhelm Hofmann bei der Feier eines Gottesdienstes im Würzburger Dom für rund 1 000 Ehejubilare.

Würzburg (DT/KNA/POW) Der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann hat eine zunehmende „Sexualisierung der Gesellschaft“ kritisiert. Sex werde als „allgemeines Konsumgut“ propagiert, sagte Hofmann am Montagabend bei einem Gottesdienst mit Ehejubilaren in Würzburg, wie die Bischöfliche Pressestelle am Dienstag berichtete. „Damit ist der Enthemmung Tür und Tor geöffnet.“ Der Bischof sprach in diesem Zusammenhang davon, dass der gesellschaftliche Konsens zu Ehe und Familie seit Jahrzehnten „gezielt gestört“ werde.

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